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© Johannes Höhn

Niederrhein, Nordrhein-Westfalen

Halde Rheinpreußen

Naturerlebnis

Gutenbergstraße, 47443 Moers

  • immer geöffnet

Auf der aufgeschütteten Berghalde aus dem Abraum der nahen Zeche Rheinpreußen thront das Geleucht – eine rote, überdimensionale Grubenlampe des Künstlers Otto Piene, die eine Aussichtsplattform bietet.

Jetzt reinhören!

Willkommen auf der Halde Rheinpreußen

Das Geleucht auf Halde Rheinpreußen in Moers

Wie eine leuchtend rote Boje reckt sich „Das Geleucht“ auf der Spitze der Halde Rheinpreußen in Moers in den Nachthimmel. Die überdimensionale Grubenlampe gilt als eines der markantesten Kunstwerke unter den Landmarken im Ruhrgebiet. Während die begehbare Industriekultur-Skulptur schon tagsüber unübersehbar ist, entfaltet sich besonders zur Dunkelheit ein beeindruckendes Spiel aus Licht und Schatten, das noch bis hinunter an den nahegelegenen Rhein zu sehen ist.

Begrünte Abraumhalde zum Wandern im Ruhrgebiet

Fundament der Landmarke ist die frühere Abraumhalde Rheinpreußen, die zur gleichnamigen Zeche in Moers gehörte. Das Bergwerk hat von 1876 bis 1990 Steinkohle gefördert. Die Halde war im Anschluss eine der ersten, die begrünt und so auch Wanderern und Spaziergängern zugänglich gemacht wurde. Seit 2007 liegt am Ziel Eures Haldenaufstiegs „Das Geleucht“. Die Halde ist zusammen mit der Grubenlampe über 120 Meter hoch und damit das größte bergbauliche Kunstwerk der Welt. Von einer Aussichtsplattform aus könnt Ihr ein herrliches Panorama über das Ruhrgebiet genießen.

Die Grubenlampe als Lebensretter auf Zeche Rheinpreußen

Das von Otto Piene erschaffene Werk erinnert an ein sehr wichtiges Utensil im Bergbau: die in der Dunkelheit Licht spendende Grubenlampe, ohne die ein Bergarbeiter verloren gewesen wäre. Und zwar nicht irgendeine, sondern die sicherste Grubenlampe von allen: Die im 19. Jahrhundert entstandene Davy-Lampe. Durch den lamellenförmigen Aufbau des "Geleuchts" scheint die Illumination zum Teil direkt aber auch indirekt zu wirken. Auch der Platz vor dem „Geleucht“ ist sehenswert. Tiefes Rot legt sich über den Hügel. Das rund 8.000 Quadratmeter große „Ausleuchtungsfeld“ lädt zum Verweilen und Ausruhen nach dem Aufstieg ein. Die Halde und das "Geleucht" könnt Ihr auch im Rahmen von geführten Wanderungen entdecken– sowohl tagsüber als auch nach Anbruch der Dunkelheit.

Aufstieg zur Halde Rheinpreußen

© Nikolay Dimitrov, Duisburg Tourismus

Aufstieg zur Halde Rheinpreußen

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